Raritäten. Originale. Und andere Kostbarkeiten. Ein Gipfeltreffen für Gastronomie und Genusshandwerk.
Bereits 1984, als Guerilla Gardening noch alles andere als ein gängiger Begriff war, streifte Maurice Maggi nachts durch Zürichs Strassen und säte – gegen das städtische Grau ankämpfend – in Baumrabatten und an Strassenrändern Malven. Zürich erblühte und rätselte: Wer ist der nächtliche Gärtner? Einige Jahre später schrieb er das Kochbuch «Die essbare Stadt». Darin tischte er neben Malvensamen weitere essbare Stadtpflanzen auf: Lindenblätter, Eibenbeeren, Brennnesseln oder Schlüsselblumen.
Am HOCHGENUSS’ 20 präsentiert er Wildkräuter und ihr Potenzial für die Schweizer Küche.