Maurice Maggi ist ein Blumenkind, obwohl seine Aussichten im Leben nicht immer rosig waren. Der frühe Tod des Vaters, eine dornenvolle Schulkarriere und gesundheitliche Probleme prägen seine Jugend. Im Zuge der Zürcher Jugendunruhen findet Maggi zur floralen Anarchie und bestellt fortan seinen Acker als Störkoch und Guerilla-Gärtner. Über die subversive Kraft blühender Landschaften und sein eigenes Aufblühen unterhält sich Maurice Maggi mit Hannes Hug.