Dass es dafür Pioniere gebraucht hat, geht oft vergessen. Maurice Maggi ist so ein Wegbereiter, ohne den Zürich heute nicht so sprösse. Das hat auch damit zu tun, dass Maggi gern über den eigenen Gartenzaun schaut. Inspirieren lässt sich der 61-jährige vor allem von New York. Anfang der neunziger Jahre reiste er erstmals in die pulsierende Stadt, um dort als Küchenchef zu arbeiten.
Er lernte die Green-Guerilla-Bewegung kennen, die dort seit den siebziger Jahren aktiv ist. Mehr über Blumengraffiti und wie er die Umwelt noch verschönern möchte, erzählt er bei mir im Interview.
Viel Spass beim Reinhören.