Er hinterlässt seit Jahren seine natürlichen Spuren in der ganzen Stadt, der Guerilla-Gärtner aus Zürich, Maurice Maggi. Er streut Samen zwischen Trottoirrillen und pflanzt Malven am Paradeplatz.
Der Zürcher Guerilla-Gärtner Maurice Maggi sät seit 27 Jahren heimlich seine Malven- und andere Samen aus. Ursprünglich als subversive Aktion gegen Betonwüsten und die Pestizid-Gärtnerei der offiziellen Zürcher Stadtgärtner gedacht, sind heute die Folgen seiner nächtlichen Saataktionen Teil des Stadtbilds.